Die 16 ultimativen Benimmregeln im Nahverkehr – Teil 2:

21. März 2023 | Lesezeit: ca. 2 Minute(n)
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Es gibt ja für alle Dinge des Lebens hilfreiche Benimmregeln – fürs Essen, fürs Flirten, für den Urlaub. Höchste Zeit also, dass der Nahverkehr nachzieht. Mit unseren 16 Tipps für Bus und Bahn wird jede Fahrt zum Vergnügen für alle Beteiligten. In dieser Ausgabe verraten wir die nächsten fünf.

6. Müll, Müll, Müll

Die Flasche ist leer, der Drops gelutscht – was bleibt, ist Müll, den niemand will. Und mal ehrlich: In den Spalt zwischen Fenster und Sitz passen zusammengequetschte Tüten und leere Becher wirklich ganz hervorragend. Da muss doch Absicht dahinterstecken! Und ausgekaute Kaugummis können unterm Sitz viele Hundert Jahre alt werden, ohne dass sich jemals jemand dran stört ... Irrtum. Dafür gibt es in den meisten Bussen und Bahnen sowie  an den Haltestellen Mülleimer. Bitte benutzen oder eben den eigenen Müll zu Hause entsorgen. Danke.

7. Die Husten- und Niesen-Etikette im Nahverkehr

Was im ÖPNV auch zu benutzen ist: Einwegtaschentücher. Zumindest beim Husten und Niesen. Wenn keins griffbereit ist, verringert das Husten oder Niesen in die Armbeuge mit einem Mindestabstand von 1,5 Metern zum Gegenüber die Ansteckungsgefahr für eine ganze Reihe von Krankheiten. Achtung: Das Abhusten in die Hand ist überholt. Denn dann bleibt der Erreger an eben jener haften.

8. Die Kunst der Höflichkeit

Normalerweise können wir uns ja fast immer aussuchen, wem wir wie nahekommen und wem nicht. In Zug, S-Bahn, Tram und Bus ist das manchmal nicht so leicht. Schnell steht man der Oma auf dem Fuß oder trifft den freundlichen Herrn neben sich so ungeschickt mit dem Ellbogen im Gesicht, dass der ganz knurrig wird. Was Sie jetzt rettet, ist Höflichkeit. Eine nette Entschuldigung entschärft die Situation frühzeitig und entspannt alle Beteiligten.

9. Gerne mit Maske ans Ziel

Es stimmt, die Maskenpflicht im ÖPNV gibt es nicht mehr. Niemand muss also mehr zur Maske greifen. Trotzdem ist so eine Maske auch ganz unabhängig von Covid-19 ein guter Schutz vor Bakterien und Viren, gerade wenn mal wieder die Grippe umgeht. Und wenn der Bus oder die Bahn in den Stoßzeiten ziemlich voll ist, schützen Sie mit einer Maske zudem nicht nur sich selbst, sondern auch Mitmenschen, die vielleicht ein geschwächtes Immunsystem haben. Super Sache, oder?

10. Kein Platz für Spagate

Der berühmte Spagat von Jean-Claude van Damme ist nach wie vor äußerst beeindruckend und lädt die Sportlichen und Ehrgeizigen unter uns zum Nachmachen ein. Auf den Sitzen eines Busses oder einer Bahn kommt das raumgreifende Sitzen aber eher mittelprächtig an – besonders wenn die Plätze knapp sind und die Sitznachbar*innen nicht so gerne fremde Beine in ihrer Komfortzone haben.

Bildquelle: © Axel Kores


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