Die 16 ultimativen Benimmregeln im Nahverkehr – Teil 1:

20. März 2023 | Lesezeit: ca. 2 Minute(n)
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Es gibt ja für alle Dinge des Lebens hilfreiche Benimmregeln – fürs Essen, fürs Flirten, für den Urlaub. Höchste Zeit also, dass der Nahverkehr nachzieht. Mit unseren 16 Tipps für Bus und Bahn wird jede Fahrt zum Vergnügen für alle Beteiligten. In dieser Ausgabe verraten wir die ersten fünf.

1. Dein Platz? Mein Platz?

Ja, was denn nun? Wer darf sitzen, wer muss stehen? Wir haben da eine einfache Regel für Sie: Wer mehr Probleme mit dem Stehen hat als Sie, zum Beispiel Personen, die alt oder krank sind, denen sollten Sie den Sitzplatz überlassen. Das ist höflich und gut fürs Karma.

2. Pssst!

Klar, richtig dicken Rap kann man gar nicht leise hören und Ihr Handy-Lautsprecher ist so was von irre gut und bei manchen Songs muss man einfach mitgrölen. Allerdings gibt’s auch immer wieder Leute in Bus und Bahn, die da nur einsteigen, um von A nach B zu kommen und nicht wegen der Musik. Setzen Sie ihnen zuliebe einfach die Kopfhörer auf, dann hat jede*r den Sound, den er oder sie sich wünscht!

3. Geschmacksfrage

Harten Arbeitstag oder noch härtere Partynacht gehabt? Jetzt muss ein Wegebier und ein richtig saftiger Döner her! Stimmt schon, schmeckt super. Riecht aber auch superintensiv für alle anderen Leute in der Bahn oder im Bus. Und in der Kurve wird’s auch gerne mal schaukelig und die Soße landet punktgenau auf der Hose. Warten Sie also bitte noch ein wenig mit dem "Dönieren" und genießen Sie die Vorfreude auf den Lunch nach der Fahrt!

4. Füße runter!

Busse und Bahnen werden ja immer gemütlicher. So schön klimatisiert und die Sitze sind so chillig. Da kann man schon mal die Füße hochlegen, das stört doch nur Spießer*innen. Sie haben zwar noch die Schuhe an, mit denen Sie gerade auf der Straße unterwegs waren, aber sind ganz sicher, alle Hundehaufen umkurvt zu haben. Und das bisschen Straßendreck… Hmmmm. Merkense selber, oder? Bitte die Füße unten lassen!

5. Aussteigen-Einsteigen im Nahverkehr

Aus dem Weg, ich will da rein! Aus dem Weg, ich will da raus! Tja, wer hat jetzt recht? Irgendwie ist ja beides legitim. Der eine will die Fahrt beenden und will da raus, die andere hat die Fahrt noch vor sich und will da rein. Am besten gleichzeitig. So entstehen an den Türen von Bussen und Straßenbahnen jeden Tag unzählige fluchende menschliche Raus-Rein-Knäule. Dabei gibt es eine geniale und einfache Regel: Die, die einsteigen wollen, warten neben der Tür, bis alle draußen sind, die aussteigen wollen. Voilà!


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