PlusBus-Clip: Vom Greenscreen zum fertigen Video
21. Februar 2024 | Lesezeit: ca. 1 Minute(n)Seit zehn Jahren ist er erfolgreich auf den Straßen unterwegs und steht seitdem für einen konsequenten Linienweg, einen leicht merkbaren Takt sowie nahtloses Umsteigen zu Zügen und Bussen. Höchste Zeit also, dass wir ihn gebührend würdigen und auf die Leinwand bringen: Sein Name ist Bus. PlusBus.
Wir haben dem PlusBus zum Jubiläum einen eigenen kleinen Film gewidmet. In gut einer Minute zeigt dieser, wie easy und entspannt PlusBus-Fahren ist, dass auch Umsteigen kein großes Ding ist und was ihn so besonders macht, nämlich seine Fahrgäste.
Gut, wenn man einfach gut ankommt: Zehn PlusBus-Highlights, die den Unterschied machen, zählen wir auch in unserem Artikel Deine Mobilität, dein PlusBus auf.
Hinter den Kulissen beim Filmdreh
Um im Clip die Kombination aus grafischen Elementen und echten Personen zu erreichen, wurden die Darstellenden vor einem einfarbigen grünen Hintergrund Einstellung für Einstellung gefilmt. Als Vorlage diente ein Treatment, in dem die Handlungen der Darstellenden bis ins Detail geplant waren, damit am Ende ein schlüssiger Clip entstehen kann.
Die grüne Farbe wurde bei der sogenannten Postproduktion durch die Filmproduktionsfirma brandnew entertainment digital entfernt und durch die grafischen lila PlusBus-Hintergründe ausgetauscht. Aus der Einstellung eines Schauspielers, der auf einem normalen Stuhl sitzt, wurde so ein entspannter Fahrgast, der die Fahrt im PlusBus bei seiner Lieblingsmusik genießt.
Bevor der PlusBus-Clip auf Sendung gehen konnte, war also einiges an Vorarbeit nötig: Die Planung der Story und die Erarbeitung des Treatments, die Aufnahme des Rohmaterials an einem Drehtag und die anschließende Postproduktion.
Einige Impressionen vom Drehtag zeigt unsere Bildergalerie:
Bildquelle: MDV
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